Jeanshose – ein modischer Dauerbrenner

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Es gibt keine andere Hose, die so viele modische so souverän überlebt hat, wie die Jeanshose. Sie ist sich in den ganzen Jahren dabei selbst treu geblieben und besteht bis heute aus sehr robustem, blauen Baumwollstoff, dem sogenannten Denim. Ganz gleich, welche Hosenform gerade in kam, die Jeanshose * passte sich sofort an und blieb auf diese Weise stets im . Jeans gibt es in unendlich vielen Ausführungen und Waschungen, sie dürfen auch gerne zerrissen sein. Trotzdem wird keine Hose so heiß geliebt, wie die Jeanshose.

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Eine Hose mit Geschichte

Hosen gibt es schon seit Jahrhunderten, aber noch nie in der Geschichte der Arbeitshose gab es einen solchen Erfolg wie mit der Jeanshose. Der Erfinder der Jeanshose, Levi Strauss, wollte in den USA eigentlich nur eine strapazierfähige Arbeitshose anbieten. Er konnte nicht ahnen, dass ihm die Farmer, die Handwerker, die Eisenbahnarbeiter, aber vor allem die Cowboys seine Hosen aus den Händen reißen würden. Das war 1852 und die Jeanshose * machte aus dem armen Einwanderer aus Deutschland einen reichen Mann. Ein Ende des Booms kam so schnell nicht in Sicht, denn als die Menschen in den USA in den 1920er Jahren mehr Geld zur Verfügung hatten, trugen sie die Jeans nicht länger nur zur Arbeit, sie machten sie zur Freizeithose.

Wie die Jeans nach Europa kam

In Europa spielte die beliebte Hose aus Amerika lange keine Rolle. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begannen auch die jungen Leute in Deutschland damit, Jeans zu tragen, die die amerikanischen Soldaten im Gepäck hatten. In den 1950er Jahren gab es Jeans aus Beständen der Armee, die besonders beliebt waren. Die Jeanshose * mit den umgeschlagenen Hosenbeinen galt auch als eine Form des Protestes, denn die sogenannten Halbstarken trugen sie gerne zusammen mit einer Lederjacke. In den 1960er Jahren verlor die Jeanshose endgültig ihren Status als Arbeitshose und wurde zu einem Kultobjekt, das viele Nachahmer fand. Zehn Jahre später entwickelte sich die blaue Hose aus festem Baumwollstoff zu einer Stilikone und galt auch am Abend als salonfähig.

Die Jeanshose heute

Karotte oder Baggy-Jeans, figurfreundliche Shaping-Jeans oder Skinny-Jeans, Boyfriend oder Schlaghose – wenn es um die Jeanshose * geht, sind der Vielfalt keine Grenzen gesetzt. Es gibt viele Formen und Schnitte, die sich immer wieder den neusten modischen Trends anpassen. Die Röhren- oder Skinny-Jeans hat ihren Ursprung in den 1970er Jahren, während die Jeans mit einem breiten Schlag schon Ende der 1960er Jahre auf den Markt kam. Bei der Baggy-Jeans ist es wichtig, den hinteren Teil möglichst weit unten zu tragen. Die klassische Boyfriend hingegen ist locker geschnitten und daher angenehm zu tragen. Wer möchte, der muss auch beim Reiten nicht auf seine Jeans verzichten, denn es gibt sie auch als Reiterhosen.

Fazit zur Jeanshose

Alle, die mit der Mode gehen wollen, ohne sich den jeweiligen Trends unterwerfen zu müssen, sollten zur Jeans greifen. Mit diesen Hosen kann niemand etwas falsch machen, denn Jeanshosen * sehen immer gut aus. Sie lassen sich wunderbar mit jeder Mode kombinieren und selbst wenn es um einen besonderen Anlass geht, sehen Jeans gut aus. Die Herren tragen die Jeans zum Sakko und mit Krawatte, was der Jeans endgültig das Image einer Arbeitshose nimmt.

Beitragsbild: @ depositphotos.com / saragolfart@gmail.com

Redaktion