Jeanshemd – ein zeitloser Klassiker

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Als Levi Strauss seine Arbeitshosen aus blauen Baumwollstoff an die Goldgräber verkaufte, konnte von einem Jeanshemd noch keine Rede sein. Erst als die Cowboys die Jeans für sich entdeckten, trat das Jeanshemd zum ersten Mal in Erscheinung. Die Cowboys und Farmarbeiter in den sind bis heute Jeansfans und das nicht nur bei den Hosen. Besonders beliebt ist das Jeanshemd *, das bei der Arbeit als auch in der Freizeit getragen wird. Die Hemden aus mit den charakteristischen Druckknöpfen machen aber auch zum Anzug Karriere.

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Das Jeanshemd – immer wieder im

Immer wenn es aussieht, als wäre das Jeanshemd endgültig von der Bildfläche verschwunden, ist es auf einmal wieder da. Alle paar Jahre feiert das Hemd aus Denim ein Comeback, groß rausgekommen sind die Hemden jedoch in den 1980er Jahren. Heute präsentieren sich Jeanshemden mit ihrer ganzen Vielfalt in vielen verschiedenen Farben und Schnitten. Jeder Designer hat ein besonderes Jeanshemd * im Sortiment, Ralph Lauren ebenso wie Levis oder Diesel. Die moderne Männermode ist ohne das klassische Jeanshemd nicht vorstellbar. Musiker tragen das coole Hemd, ebenso wie Schauspieler in ihren Filmen. , die sich für ein dezentes Modell entscheiden, können ihr Hemd aus Denim auch im Büro tragen.

Perfekt zu kombinieren

Wenn es ein Hemd gibt, das sich wunderbar kombinieren lässt, ist es das Jeanshemd. Mal gerade geschnitten oder leicht tailliert, mit einem speziellen Schultersattel, mit einem Umlegekragen oder mit asymmetrischen Taschen – es ist die große Vielfalt, die ein Jeanshemd so flexibel und so gut kombinierbar macht. Eines haben die Hemden jedoch gemeinsam: Sie geben jedem Mann einen aufregenden und maskulinen Touch. Das dunkelblaue Denimhemd macht zur weißen Hose eine gute Figur und das schwarze Jeanshemd * sieht zur hellen Anzughose immer gut aus. Die unterschiedlichen Waschungen, die es auch für das Hemd gibt, machen es einfach, immer wieder neue Kombinationsmöglichkeiten zu finden. Immer wieder sehr schick ist es, ein Shirt unter dem Hemd zu tragen. Das gilt vor allem für die Herren, die nicht gerne mit Krawatte aus dem Haus gehen, aber trotzdem gut angezogen sein möchten.

Auch zur Jeans eine gute Idee

Das Hemd aus klassischem Denim lässt sich zwar sehr gut kombinieren, jedoch gilt das nicht unbedingt für die Kombination mit einer Jeans. Hemd und Hose, Ton in Ton – das geht leider gar nicht. Was allerdings funktioniert, sind Hemd und Hose in unterschiedlichen Waschungen. Wenn das Hemd im Vintage-Look und die Hose in ist, sieht das toll aus und ist eigentlich immer im Trend. Ein Vintage-Hemd zusammen mit einer Slim-Fit-Jeans ist eine gute Sache, denn hier kommt das Jeanshemd * besonders gut zur Geltung.

Fazit zum Jeanshemd

Ob mit Stehkragen oder mit Kent-Kragen, zu angesagten Chinos oder mit einem aufgeknöpften Serafino Shirt – das Hemd aus Denim macht stets eine gute Figur. Es passt zu den lässigen Old-School-Sneakers, aber auch zu eleganten Slippers. Stone washed kommt vor allem bei den deutschen Männern gut an, aber beim Jeanshemd * darf es auch gerne mal schwarz oder sogar ein helles Blau sein. Das Hemd aus Jeansstoff ist ein echter Klassiker, der noch lange nicht aus der kommt.

Beitragsbild: @ depositphotos.com / ysbrand

Redaktion